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Mission-Überschrift
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Missionsschwestern U.L. Frau von Afrika, Weiße Schwestern e.V.

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Unterpunkt Sklavenhandel
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Aktuelles / Moderner Sklavenhandel

sklavenhandel bild
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gemeinsam gegen sklavenhandel
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Was tun wir oder möchten wir tun gegen den modernen Menschenhandel?
Der erste Schritt ist eine immer größere und fundierterte Information über die verschidenen Arten von Menschenhandel und ausbeutung heute. Dazu gehört eine Bewusstseinsbildung unter allen Mitgliedern der Kongregation gemeinsam mit den Afrikamissionaren. Wir sind herausgefordert das Erbe unseres Gründers, Kardinal Lavigerie, heute zu aktualisieren.
Die Verantwortlichen beider Kongregationen haben sich in Rom getroffen dieses Thema zu vertiefen. Alle Gemeinschaften sind aufgerufen sich mit diesem Thema auseinaderzusetzten und wenn möglich, Mitbürger und Mitbürgerinnen zu Sensibilisierungs -Veranstalltungen einzuladen. Gemeinsam mit anderen möchten wir unseren Beitrag leisten dieses "Krebsgeschwür" (Papst Franziskus) der heutigen Gesellschaft zu bekämpfen.
Wir laden Sie ein auf der internationalen Webseite der Afrikamissionare mehr darüber zu erfahren:
menschenhandel
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Vor mehr als 150 Jahren wurde der Sklavenhandel abgeschafft, so sagt man. 
Heute, im 21. Jahrhundert zählen wir mehr Sklaven und Opfer des Menschenhandels
als vor 150 Jahren!
 

g8 gipfel
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Der G8 und G 20 Gipfel hat sich in besonderer Weise in diesen Tagen mit dem Problem des Menschenhandels und der Ausbeutung armer Menschen zu userem Gunsten beschäftigt. Ministerin Andera Nahles nennt die erschreckenden Zahlen der heute noch "versklavten" und ausgebeuteten Menschen. Hoffen wir, dass es bei den Staatsmännern und Frauen sowie bei den Industriellen nicht wieder einmal nur bei Worten bleibt sondern Taten folgen. Fragen wir uns: wie können wir unser Leben verändern, dass alle Menschen ein menschenwürdiges Leben führen können?. Alleine schaffen wir es nicht, aber wie ein afrikanisches Sprichwort sagt: "Man kann nicht mit einem Zweig den Hof kehren.
Lesen Sie mehr dazu im Bericht von Basil Wegener, dpa
Tödliche Unfälle, Kinderarbeit – und niemand schaut hin? 
Wenn für die Einkaufstempel der deutschen Fußgängerzonen produziert wird, leiden die Arbeitnehmer oft unter miserablen Bedingungen. Doch ist wirklich alles schlecht?


 

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